THERAPIE NACH MOBBING

Zurück zu innerer Stärke und Selbstsicherheit

Mobbing ist kein harmloser Konflikt – es ist psychische Gewalt. Die wiederholte Ausgrenzung, Abwertung oder Demütigung durch andere Menschen kann tiefgreifende seelische Spuren hinterlassen. Betroffene erleben oft einen schleichenden Verlust ihres Selbstwertgefühls, entwickeln Ängste, ziehen sich zurück oder verlieren das Vertrauen in sich selbst und andere.

Auch körperliche Symptome wie Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Erschöpfung oder chronische Anspannung sind häufige Begleiterscheinungen.

Typische Folgen von Mobbing können sein:

  • Einbrüche im Selbstwertgefühl
  • Verlust der Selbstsicherheit und Selbstwirksamkeit
  • Angst vor Ablehnung oder Bewertung
  • Übermäßige Selbstkritik oder Schuldgefühle
  • Depressive Verstimmungen
  • Soziale Rückzugsreaktionen
  • Flashbacks oder belastende innere Bilder

 

Wenn Sie feststellen, dass Sie durch frühere oder aktuelle Mobbingerfahrungen emotional belastet sind, empfiehlt sich eine therapeutische Aufarbeitung. In meiner Praxis erhalten Sie professionelle Begleitung.

Lassen Sie uns gemeinsam hinsehen.

Sie müssen da nicht alleine durch!

Wer innehält, erhält von Innen Halt

DEPRESSIONEN

Hypnose bei Depressionen

Eine Depression ist mehr als eine vorübergehende Niedergeschlagenheit. Sie ist eine ernst zu nehmende psychische Erkrankung, die Körper, Denken, Fühlen und Handeln gleichermaßen beeinträchtigen kann. Viele Betroffene beschreiben das Gefühl, innerlich leer zu sein, keine Freude mehr empfinden zu können oder dauerhaft erschöpft zu sein – selbst bei alltäglichen Aufgaben.

Die Ursachen einer Depression sind vielfältig:
Biologische, psychische und soziale Faktoren spielen oft zusammen: genetische Veranlagung, chronischer Stress, unverarbeitete Verluste, langanhaltende Überforderung oder einschneidende Lebensereignisse. Auch negative Denk- und Verhaltensmuster, übersteigerter Perfektionismus oder emotionale Isolation können die Entstehung begünstigen.

Wenn der Alltag schwerfällt: Erste Anzeichen einer Depression erkennen

Typische Symptome einer Depression können sein:

  • Depressive Stimmung
  • Antriebslosigkeit und erhöhte Ermüdbarkeit
  • Verlust von Freude und Interesse
  • Konzentrations- oder Entscheidungsschwierigkeiten
  • Schlafstörungen, Grübeln und innere Unruhe
  • Schuldgefühle, Selbstzweifel oder Gefühl der Wertlosigkeit
  • Rückzug aus sozialen Kontakten
  • Körperliche Beschwerden ohne organischen Befund
  • Gedanken an den Tod oder an Suizid

 

Wichtig: Sollten Sie sich derzeit in einer akuten Krise befinden oder Suizidgedanken haben, stehen Ihnen die Telefonseelsorge unter den Nummern 0800 111 0 111 (evangelisch) und 0800 111 0 222 (katholisch) rund um die Uhr vertraulich zur Seite. In akuten Notfällen zögern Sie bitte nicht, umgehend den Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112 zu rufen! 

Sie müssen da nicht alleine durch!

Im therapeutischen Prozess geht es zunächst darum, die aktuelle Belastung zu verstehen, Symptome einzuordnen und behutsam erste Schritte in Richtung Stabilisierung zu gehen. Hypnose kann dabei die Verarbeitung belastender Erlebnisse unterstützen, die natürlichen Selbstheilungskräfte aktivieren und helfen, Perspektiven für ein erfüllteres Leben zu entwickeln.

Ziel ist es, den Zugang zu inneren Ressourcen zu stärken, negative Denkmuster zu verändern und emotionale Entlastung zu schaffen.

Bitte beachten Sie:

Heilpraktiker behandeln ausschließlich leichte bis mittelschwere depressive Episoden.

Schwere depressive Episoden stellen eine ernst zu nehmende psychische Erkrankung dar, deren Diagnostik und Behandlung ausschließlich in die Hände eines Facharztes für Psychiatrie und Psychotherapie gehören; aufdeckende Verfahren wie Hypnose gelten in dieser Phase als kontraindiziert, da sie die Symptomatik verstärken können und keine akute Stabilisierung ermöglichen.

Diese Darstellung dient ausschließlich der Information und ersetzt keine Diagnostik; eine Diagnose kann ausschließlich nach ausführlicher Anamnese, differenzialdiagnostischer Abklärung und klinischer Exploration durch eine qualifizierte Fachperson gestellt werden.

 

 


Lassen Sie uns Ihre Innere Stärke finden.

SELBSTWERT & SELBSTSICHERHEIT

Selbstwertprobleme beheben

Ein gesunder Selbstwert ist die Basis für Zufriedenheit, innere Stabilität und das Vertrauen in die eigene Wirkung. Doch viele Menschen kämpfen – oft still – mit Selbstzweifeln, übermäßiger Selbstkritik oder einem dauerhaften Gefühl, nicht gut genug zu sein. Die Ursachen dafür können tief liegen: in Kindheitserfahrungen, verletzenden Beziehungen, übersteigertem Perfektionismus, gesellschaftlichem Druck oder auch Mobbingerfahrungen. 

Wenn der innere Kritiker übermächtig wird, verliert das gesunde Ich an Boden.

Betroffene erleben häufig eine starke Unsicherheit im Umgang mit anderen Menschen, neigen dazu, sich selbst ständig infrage zu stellen oder fühlen sich schnell abgewertet. Entscheidungen fallen schwer, Abgrenzung gelingt kaum, und berufliche oder private Ziele werden nicht verfolgt – aus Angst, zu scheitern oder nicht zu genügen.

Typische Anzeichen für ein geschwächtes Selbstwertgefühl:

  • Ständige Selbstkritik oder Vergleiche mit anderen
  • Angst, Fehler zu machen oder negativ aufzufallen
  • Schwierigkeiten, eigene Bedürfnisse zu äußern oder „Nein“ zu sagen
  • Rückzug aus sozialen oder beruflichen Situationen
  • Übermäßige Abhängigkeit von äußerer Bestätigung
  • Geringes Vertrauen in die eigene Wirkung und Kompetenz

 

Therapie kann Ihnen helfen, sich selbst wieder wertzuschätzen

In der therapeutischen Arbeit schauen wir gemeinsam, wo Ihr Selbstwert verletzt wurde – und wie Sie ihn Stück für Stück wieder aufbauen können. Sie lernen, Ihre inneren Muster zu verstehen, sich besser abzugrenzen und mit mehr Selbstmitgefühl durchs Leben zu gehen. Ziel ist es, sich wieder mit Ihrer eigenen Stärke zu verbinden – authentisch, klar und selbstsicher.

Wenn Sie das Gefühl haben, sich oft selbst zu blockieren oder sich innerlich klein zu halten, dann ist das kein Zeichen von Schwäche – sondern ein Ruf nach Veränderung.

Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten!

Ich entscheide über meine Zukunft.

BURNOUT-PRÄVENTION

Kraft tanken - Balance im Alltag finden

Die Anforderungen des modernen Lebens
führen häufig zu chronischer Überlastung.
Hypnose kann dazu beitragen,
Stresssymptome zu reduzieren, die innere
Balance wiederherzustellen und Ihre
Energiereserven aufzufüllen. Durch gezielte
Entspannungstechniken und die Stärkung
Ihrer Resilienz lernen Sie, mit Belastungen
besser umzugehen und langfristig gesünder
zu leben.

Wer auf sich achtet, hat mehr Kraft für die Welt.

RAUCHENTWÖHNUNG

Für eine gesündere Zukunft

Nichtraucher leben gesünder.

Und das Beste: Es ist nie zu spät aufzuhören. Schon kurz nach Ihrer letzten Zigarette beginnt Ihr Körper, sich zu regenerieren. Sie atmen freier, riechen besser, sehen frischer aus – und Sie spüren: Sie haben die Kontrolle zurück.

Dazu kommt: Sie sparen bares Geld, gewinnen neue Energie und fühlen sich endlich wieder frei.

Also, worauf warten Sie noch?

 

Die Hypnose zur Rauchentwöhnung besteht aus einer Erstsitzung und in der Regel einer Folgesitzung im Abstand von etwa 1-5 Tagen. Während der Erstsitzung werden die individuellen Ursachen für das Rauchen aufgedeckt und therapeutisch aufgearbeitet. Dann wird das Suchtmuster durch neue Verknüpfungen im Gehirn gezielt durchbrochen – so kann eine nachhaltige Verhaltensveränderung entstehen.

24 Stunden vor unserem ersten Termin rauchen Sie Ihre letzte Zigarette. Das ist nicht nur ein symbolischer Schritt, sondern auch ein klares Signal an Sie selbst: Sie sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und dauerhaft rauchfrei zu leben.

Ihr Körper wird es Ihnen danken. Ihr Umfeld wird es merken. Und Sie werden stolz auf sich sein.

Machen Sie jetzt den ersten Schritt und starten Sie in ein freieres, gesünderes Leben.

Am Ende der Ausreden beginnt Ihr neues Leben.

ANPASSUNGSSTÖRUNGEN

Neue Herausforderungen meistern

Veränderungen im Leben, ob gewollt oder
ungewollt, können belastend sein. Hypnose
bietet Unterstützung, um innere Stabilität zu
finden und sich leichter an neue Umstände
anzupassen. Sie hilft, Ängste zu mindern,
Ressourcen zu aktivieren und eine
optimistische Haltung gegenüber neuen
Lebenssituationen zu entwickeln. So wird
Veränderung zur Chance für persönliches
Wachstum.

Veränderung ist schwer, aber oft der erste Schritt in Richtung Stärke

ANGST, PHOBIE UND PANIKATTACKEN

Hypnose bei Angst/Panikattacken

Angst ist zunächst eine sinnvolle Schutzreaktion. Sie macht uns aufmerksam, vorsichtig, reaktionsbereit. Doch wenn Angst übersteigert auftritt, nicht mehr kontrollierbar ist oder ohne realen Anlass entsteht, kann sie zu einer ernst zu nehmenden psychischen Belastung werden.

In der medizinischen Diagnostik unterscheidet man zwischen generalisierter Angststörung, phobischen Störungen und Panikstörung:

 

  • Generalisierte Angststörung (GAS):
    Andauernde Sorgen und diffuse Angstzustände ohne konkreten Auslöser (auch frei flottierend genannt), häufig begleitet von körperlicher Anspannung, Reizbarkeit, innerer Unruhe und Schlafstörungen. Die Betroffenen haben meist mehrere, wechselnde Sorgenbereiche (z. B. Gesundheit, Alltag, Angehörige) und erleben ihre Sorgen als übertrieben, können sie aber nicht willentlich abstellen.

 

  • Phobische Störungen:
    Hier ist die Angst auf ganz bestimmte Objekte oder Situationen gerichtet – im Gegensatz zur generalisierten Angst. Es kommt häufig zu einem ausgeprägten Vermeidungsverhalten. Man unterscheidet:

 

 

    • Agoraphobie:
      Angst vor Situationen, in denen eine Flucht schwierig oder Hilfe im Notfall nicht erreichbar erscheint – z. B. öffentliche Plätze, Reisen mit Bus oder Bahn, Menschenmengen, weite Entfernungen von zu Hause, oft begleitet von Paniksymptomatik. Das Verlassen des gewohnten Umfelds wird zunehmend vermieden.

 

    • Soziale Phobie:
      Ausgeprägte Angst vor der prüfenden Beobachtung durch andere – etwa beim Sprechen vor Gruppen, Essen in der Öffentlichkeit oder in Leistungssituationen. Häufig treten vegetative Symptome wie Erröten, Zittern, Schwitzen oder Sprechhemmung auf. Es besteht eine intensive Angst vor negativer Bewertung oder Blamage.

 

 

    • Spezifische Phobien:
      Hier bezieht sich die Angst auf ein klar umrissenes Objekt oder eine Situation – z. B. Tiere (Spinnen, Hunde), Höhe, Blut, Injektionen, Zahnarztbesuche, Gewitter, Flugreisen. Allein die Vorstellung oder Konfrontation mit dem Auslöser kann intensive Angstreaktionen bis hin zur Panik auslösen.

 

  • Panikstörung:

Wiederkehrende, unerwartete Panikattacken mit ausgeprägten somatischen Symptomen wie beispielsweise Tachykardie (Herzrasen), Dyspnoe (Atemnot), Schwitzen, Schwindel, Engegefühl oder Brustschmerz. Die Attacken erreichen innerhalb weniger Minuten ihren Höhepunkt. Sie treten unabhängig von konkreten Auslösern auf und werden oft von der Angst vor Kontrollverlust, Ohnmacht oder dem Tod begleitet.

Unbewusste Angstmuster erkennen und verändern

In der hypnotischen Trance haben Sie die Möglichkeit, Ihren Ängsten in einem geschützten und entspannten Zustand auf den Grund zu gehen. Erinnerungen aus dem Langzeitgedächtnis werden leichter zugänglich – so können mögliche angstauslösende Schemata, Erlebnisse oder Überzeugungen in unserem therapeutischen Prozess behutsam identifiziert, bearbeitet und emotional neu bewertet werden. Ziel ist es, dysfunktionale Verarbeitungsmuster zu verändern, innere Ressourcen zu aktivieren und eine langfristige emotionale Stabilisierung zu fördern, um eine nachhaltige Symptomlinderung zu erreichen.

Wichtig: Diese Darstellung dient ausschließlich der Information und ersetzt keine Diagnostik; eine Diagnose kann ausschließlich nach ausführlicher Anamnese, differenzialdiagnostischer Abklärung und klinischer Exploration durch eine qualifizierte Fachperson gestellt werden.

Angst beginnt im Kopf. Mut auch.

GEWICHTSMANAGEMENT

Unkontrollierter Appetit – Wenn die Psyche mitisst

Unkontrolliertes Essverhalten – sei es in Form von ständigem Süßigkeitenkonsum, dem dauerhaften „Snacking“ ohne körperlichen Hunger,  der Gewohnheit, kontinuierlich mehr zu essen, als der Körper eigentlich benötigt oder sogar regelmäßig wiederkehrenden, nicht kontrollierbaren Essanfällen (Binge-Eating-Störung)– ist ein Phänomen, welches viele Menschen betrifft. 

Häufig steht nicht der körperliche Hunger im Vordergrund, sondern ein tieferliegendes emotionales Bedürfnis.

In der klinischen Hypnosetherapie kann man die unbewussten Ursachen aufdecken und bearbeiten – mit dem Ziel, das zwanghafte Essverlangen langfristig aufzulösen.

Medizinisch betrachtet steht dauerhaft übermäßiges Essen selten isoliert da. Vielmehr zeigt sich darin ein unbewusster Versuch der Affektregulation – beispielsweise der Bewältigung von Stress, innerer Leere, Anspannung oder ungelösten emotionalen Konflikten. Die Nahrungsaufnahme dient dabei als kurzfristige Strategie zur Selbstberuhigung, ähnlich einem emotionalen „Schmerzmittel“. Dieser Mechanismus wird meist nicht bewusst wahrgenommen.

Psychologische Hintergründe können u.a. sein:

  • Frühkindliche Prägungen: Essen als Ersatz für Zuwendung oder Trost
  • Unverarbeiteter Stress: Beruflicher oder familiärer Druck, Überforderung
  • Selbstwertthemen: Innerer Kritiker, übersteigerter Perfektionismus oder Schamgefühl
  • Verdrängte Emotionen: Wut, Trauer oder Einsamkeit, welche nicht bewusst wahrgenommen werden


Besonders bei nicht kontrollierbaren Essanfällen liegt oft eine sogenannte emotionale Dysregulation vor: Gefühle werden als überwältigend erlebt, das Essen dient als kurzfristiger Ausweg. In der psychologischen Diagnostik spricht man dann z. B. von einer Binge-Eating-Störung oder einem emotional bedingten Essverhalten.

Die klinische Hypnose bietet einen besonders wirkungsvollen Zugang zu den emotionalen Ursachen hinter dem Essverhalten. In der hypnotischen Trance – einem tief entspannten, fokussierten Bewusstseinszustand – tritt das kritische Alltagsdenken in den Hintergrund. Dadurch wird der Zugang zu unbewussten Erinnerungen, Glaubenssätzen und emotionalen Mustern möglich. Je nach individueller Thematik kommen verschiedene Interventionen zum Einsatz – etwa die Arbeit mit dem inneren Kind, Ressourcenaktivierung (Ansatz, der die eigenen Stärken, Fähigkeiten und inneren Kraftquellen berücksichtigt), Verankerung von neuen Verhaltensmustern oder das Umdeuten belastender Erinnerungen (Reframing).

Hypnose setzt nicht bei der reinen Willenskraft an – sondern an der Wurzel des Verhaltens. Indem emotionale Hintergründe aufgedeckt und bearbeitet werden, kann sich das Essverhalten auf natürliche Weise verändern.

Entdecken Sie sich selbst wieder? 

Sie müssen da nicht alleine durch!

Ich fühle mich wohl in meinem Körper.

SCHLAFPROBLEME

Weil Erholung wichtig ist - Hypnose bei Schlafproblemen

Menschen mit Schlafproblemen können von Hypnose profitieren, um besseren Schlaf zu fördern. Hierbei sucht man gemeinsam in der Hypnose nach Auslösern für die Schlaflosigkeit. Sobald Zusammenhänge erkennbar sind, kann man diese bearbeiten.

Verschiedene Entspannungstechniken, welche zusätzlich im Unterbewusstsein verankert werden, können ebenfalls helfen, langfristig besser zur Ruhe zu kommen.

Ruhig schlafen - erholt aufwachen.

TRAUERVERARBEITUNG

Wenn der Verlust das ganze Leben verändert

Trauer ist eine natürliche Reaktion auf Verlust. Sie zeigt, dass ein Mensch, ein Tier, eine Beziehung oder ein Lebensabschnitt eine bedeutende Rolle im eigenen Leben gespielt hat. Doch manchmal wird die Trauer überwältigend – sie lähmt, zieht sich über Monate oder Jahre hinweg oder führt zu innerem Rückzug, Schuldgefühlen oder Hoffnungslosigkeit. 

Nicht jede Trauer heilt von allein. Manche Verluste erschüttern uns so tief, dass wir das Gefühl für uns selbst und den Alltag verlieren. Schlafstörungen, körperliche Beschwerden, anhaltende Verzweiflung, Konzentrationsprobleme oder das ständige Gefühl von Leere können Hinweise darauf sein, dass der Trauerprozess ins Stocken geraten ist.

Typische Anzeichen für eine blockierte Trauerverarbeitung:

  • Gefühl, „nicht mehr richtig im Leben zu stehen“
  • starke und anhaltende Verzweiflung
  • Starke innere Leere oder emotionale Taubheit
  • Rückzug aus dem sozialen Umfeld
  • Schlafprobleme, Appetitverlust oder körperliche Erschöpfung
  • Schuldgefühle oder Grübelschleifen („Ich hätte…“)
  • Angst, den Schmerz zuzulassen oder nie wieder Freude empfinden zu können

 

Trauer braucht Raum – und manchmal Begleitung

 

In der Therapie dürfen Sie genau so sein, wie Sie sich fühlen – ohne Erwartungen, ohne Druck. Gemeinsam schaffen wir einen geschützten Raum, in dem Sie Ihren Gefühlen begegnen und Ihrem ganz eigenen Trauerweg folgen können. Es geht nicht darum, „abzuschließen“, sondern den Verlust zu integrieren und einen neuen Umgang mit dem Leben zu finden. Schritt für Schritt. In Ihrem Tempo.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass  Ihre Trauer Sie überwältigt oder Sie keinen Zugang mehr zu sich selbst finden, kann eine therapeutische Begleitung entlastend und heilsam sein.

Lassen Sie es uns gemeinsam angehen!

Loslassen kann heilsam sein.

SCHLECHTE ANGEWOHNHEITEN

Erleichterung schaffen

Hypnose kann eine effektive Methode sein, um schlechte Angewohnheiten wie Fingernägel kauen, Haare zupfen etc., loszulassen.

Durch gezielte Suggestionen und Tiefenentspannung in hypnotischem Zustand können negative Verhaltensmuster aufgedeckt und positiv beeinflusst werden.

Manchmal stärkt uns gerade das Loslassen.

ZWANGSSTÖRUNGEN

Freiheit finden - den Griff der Zwänge lösen

Zwangsstörungen gehören zu den belastendsten psychischen Erkrankungen. Betroffene erleben immer wiederkehrende, sich aufdrängende Gedanken (Zwangsgedanken) oder fühlen sich zu bestimmten Handlungen (Zwangshandlungen) gedrängt, auch wenn sie diese eigentlich nicht ausführen möchten. Typisch sind zum Beispiel ständiges Kontrollieren, übermäßiges Reinigen oder quälende Gedankenschleifen.

Diese Zwänge nehmen oft viel Zeit in Anspruch, verursachen starken inneren Druck und können das tägliche Leben sowie das emotionale Wohlbefinden erheblich einschränken.
 
 
Hypnose kann die Möglichkeit bieten, tieferliegende Ursachen von Zwangsgedanken und -handlungen zu erforschen.
 
Im Zustand der Trance wird das Unterbewusstsein besser zugänglich, sodass unbewusste Konflikte, alte Erfahrungen oder emotionale Muster sichtbar werden können, die mit dem Auftreten der Zwänge in Verbindung stehen. Anders als im Alltagsbewusstsein lassen sich in Hypnose häufig Blockaden, Verknüpfungen oder Glaubenssätze erkennen, die den Zwang aufrechterhalten.
 
Durch diesen Prozess können:
 
•die zugrunde liegenden Ursachen verständlich gemacht,
•belastende Emotionen verarbeitet,
•und neue, entlastende Handlungsmuster entwickelt werden.
 
Sie müssen da nicht alleine durch!

Für mehr Freiheit und weniger Druck.

BEZIEHUNGSPROBLEME

Hilfe bei Eifersucht, Liebeskummer & Vertrauensproblemen

Liebeskummer, Eifersucht, Vertrauensprobleme oder das Gefühl, immer wieder an die gleichen Grenzen zu stoßen – partnerschaftliche Herausforderungen können tief belasten und uns emotional aus dem Gleichgewicht bringen. Oft sind es unbewusste Muster oder alte Verletzungen, die unsere Beziehungen beeinflussen, ohne dass wir es wirklich wollen.

Hypnose bei Liebeskummer

Liebeskummer ist eine intensive seelische und körperliche Reaktion auf den Verlust eines geliebten Menschen. Der Körper reagiert mit Stress: Schlafstörungen, Grübeln, Appetitlosigkeit oder sogar körperlichen Schmerzen sind keine Seltenheit. Neurobiologisch ähnelt Liebeskummer einem Entzug – denn der Mensch, an den wir gebunden waren, fehlt plötzlich.

Klinische Hypnose kann bei der Verarbeitung emotionaler Schmerzen sanft unterstützen und dabei helfen, innerlich zur Ruhe zu kommen.

Hypnose bei Eifersucht und Kontrollverhalten

Eifersucht ist ein starkes Gefühl, das oft mit der Angst verbunden ist, den geliebten Menschen zu verlieren. Sie entsteht meist nicht aus der aktuellen Situation, sondern aus inneren Unsicherheiten, alten Verletzungen oder früheren Erfahrungen.

Obwohl Eifersucht ein menschliches Gefühl ist, kann sie Beziehungen stark belasten – besonders, wenn sie in Kontrollverhalten oder Misstrauen übergeht.

Ein häufiges Phänomen bei Eifersucht: Menschen entwickeln nach einer Trennung oder bei Unsicherheiten in der Beziehung häufig ein Zwangsverhalten, das sie selbst als belastend erleben, aber nicht mehr kontrollieren können. Die Betroffenen stehen unter hohem psychischem Druck, fühlen sich getrieben und erleben immer wieder neue emotionale Verletzungen – durch das, was sie sehen, oder durch eigene Interpretationen.

Beispiele:
• Ständiges Überprüfen des Online-Status („Wann war er/sie zuletzt online?“)
• Mehrfach tägliches Ansehen von Instagram-, Facebook- oder WhatsApp-Profilen
Kontinuierliches interpretieren von Reaktionen, Emojis oder „blauen Häkchen“
• Das Bedürfnis, alles zu kontrollieren, führt zu innerem Stress

Klinische Hypnose kann dabei helfen, zugrunde liegende Ursachen zu klären – oft unbewusste Ängste wie Verlust- oder Verlassenheitsangst. Kontrollverhalten kann durch das Umdeuten belastender Erfahrungen (Reframing) abgebaut werden. Gleichzeitig kann ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen in sich selbst wieder aufgebaut werden.

Vertrauensprobleme lösen mit Hypnose

Vertrauensprobleme entstehen häufig durch frühere Verletzungen, Enttäuschungen oder Bindungserfahrungen, in denen Sicherheit und Verlässlichkeit fehlten. Sie können sich in der Angst vor Nähe, in Kontrollverhalten oder in ständigem Zweifel gegenüber dem Partner äußern. Oft wirken unbewusste Schutzmechanismen, die das Risiko einer erneuten Enttäuschung vermeiden sollen – gleichzeitig aber echte Verbundenheit erschweren.

Mit klinischer Hypnose lassen sich diese inneren Muster aufdecken und neu bewerten. Ziel ist es, innere Sicherheit aufzubauen und die Fähigkeit zu vertrauen wiederherzustellen – sich selbst und anderen gegenüber.

Lassen Sie es uns gemeinsam angehen!

WEITERE BEREICHE

• Anpassungsprobleme
•Ängste, andere Menschen anzusprechen
•Ängste vor Gruppen, Autoritäten oder vor dem anderen Geschlecht
•Ängste vor Tod und Sterben
•ARFID
•Belastbarkeit
•Blockadenlösung
•Chronische Schmerzen
•Erfolgs- und Versagensängste
•Erfolgscoaching
•Erfolgsgewohnheiten
•Essstörungen
•Kinderwunsch
•Krankheitsbewältigung
•Krankheitsverarbeitung
•Lampenfieber
•Lernen, Gedächtnis, Konzentrationsfähigkeit
•Lese-Rechtschreibschwäche
•Leistungs- und Prüfungsversagen
•Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
•Prokrastination
•Rechenschwäche
•Redeblockade
•Schicksalsschläge, Verluste und Trauer
•Schmerztherapie
•Schüchternheit
•Selbstbewusstsein
•Selbstwertprobleme
•Steigerung von Leistungsfähigkeit
•Stressbewältigung und Burn-out-Prävention
•Traumabewältigung
•Zielerreichung

Bei Fragen zu spezifischen Themen, welche hier nicht aufgelistet sind, dürfen Sie sich gerne telefonisch oder schriftlich an mich wenden.

Die Informationen auf dieser Seite sind allgemeiner Art und ersetzen keine Diagnostik oder Behandlung durch eine medizinische Fachkraft.
Heilversprechen werden nicht gemacht.