Die klinische Hypnosetherapie ist eine medizinisch
anerkannte leistungsstarke Therapiemethode,
die ich als Heilpraktikerin für Psychotherapie
individuell einsetze, um Sie auf Ihrem Weg
der Heilung zu unterstützen. Diese Methode
ermöglicht es, unverarbeitete Traumata,
einschränkende Glaubenssätze und tief
verwurzelte seelische Blockaden zu lösen. So
wird der Grundstein für langfristige
Verbesserungen und mehr Lebensqualität
gelegt.
Die klinische Hypnosetherapie hat keinerlei Verbindung zur sogenannten Show- oder Bühnenhypnose. Sie hat nichts mit den aus Film oder Fernsehen bekannten „überzogenen“ Darstellungen zu tun, sondern basiert auf wissenschaftlich fundierten, therapeutischen und als wirksam bewiesenen Methoden.
Sie ist ein Ansatz, der die eigenen Stärken, Fähigkeiten und inneren Kraftquellen (ressourcenorientiert) nutzt. Sowohl körperlichen Symptomen als auch psychischen Belastungen kann dabei mit den eigenen Bewältigungskompetenzen und positiven inneren Erfahrungen begegnet werden.
Die Induktion (Einleitung) der hypnotischen Trance beginnt mit einer als sehr angenehm wahrgenommenen Anleitung, welche Ihre Aufmerksamkeit zunehmend nach innen richtet und Sie vollkommen entspannen lässt.
In der Trance entsteht ein subjektiv wahrgenommen veränderter Bewusstseinszustand, in dem Sie sich sowohl von der Umwelt losgelöster verstehen als auch auf besondere Weise mit Ihrem Inneren verbunden fühlen können. Sie nehmen Gefühle und Erinnerungen intensiver wahr, und gleichzeitig fällt es Ihnen leicht, störende Geräusche oder unangenehme Empfindungen auszublenden.
Erinnerungen aus Ihrem Langzeitgedächtnis sind für Sie leichter zugänglich, was uns eine gezielte Ursachenforschung für Ihre Symptomatik ermöglichen kann. Zusätzlich nehmen Sie in der Hypnose eine kindlich-neugierige Lernhaltung ein – diese macht Sie empfänglicher für Suggestionen, Metaphern oder Bilder, welche Ihnen der Therapeut vorgibt. Sie wissen jederzeit, wo Sie sich befinden, und fühlen sich dabei sicher und gut aufgehoben. Sie sind zu keinem Zeitpunkt bewusst- oder willenlos.
Die Interaktion mit dem Unbewussten, das als eine innere Instanz verstanden werden kann (auch therapeutisches Tertium genannt), ermöglicht Ihnen das Verständnis und die Bearbeitung der Symptomatik. Teile der therapeutischen Interventionen sind symptomorientiert, andere Teile sind klärungsorientiert, und weitere Teile zielen auf die emotionale Verarbeitung der Problematik sowie eine kognitive Umstrukturierung ab.
Wir nutzen beispielsweise innere Bilder, Imaginationen oder Persönlichkeitsanteile (sogenannte Ego-States), die Ihnen dabei helfen, alte dysfunktionale Muster zu durchbrechen und neue Wege im Denken, Fühlen und Handeln zu finden. So kann langfristig eine von innen kommende Veränderung entstehen.